ENERGETISCHE PSYCHOLOGIE

Energetische Psychologie - Klopfen

Lernblockaden lösen durch „Klopfen“ – Energetische Psychologie

Alles was uns im Leben begegnet, kann positive aber genauso auch negative Spuren in unserem Energiesystem hinterlassen.

Viele Kinder, die mit Teilleistungsstörungen (wie LRS oder Dyskalkulie oder einer vermuteten AD(H)S) zu mir kommen, haben zusätzlich – besonders bei spät identifizierter Problematik – zahlreiche Misserfolge erlebt und negative Erfahrungen gemacht. Der ersehnte Erfolg stellt sich trotz ausreichenden Übens nicht oder nur sehr schwer ein. Die Angst zu versagen bleibt als tief verwurzeltes Gefühl auch wenn der Stoff mittlerweile, z.B. durch eine entsprechende Therapie, „eigentlich“ gut beherrscht wird. Die Kinder gehen z.B. gut vorbereitet in Klassenarbeiten und können das Wissen, das sie in der Therapiesituation mühelos beherrscht haben, in dieser Testsituation nicht abrufen, was dann oft auch als Konzentrationsschwäche fehlinterpretiert wird. Die negative Spirale dreht sich weiter, die früheren Erfahrungen haben Spuren im Energiesystem hinterlassen und es haben sich (Lern)Blockaden entwickelt.

Gefühle äußern sich in Körperwahrnehmungen

Alles was einem Menschen im Leben wiederfährt wird im System etabliert. Dies funktioniert im positiven aber eben auch im negativen Sinne und ist bei letzterem dafür verantwortlich, dass sich Ängste, Stress und Vermeidung als Blockaden verfestigen.
Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. „ich habe ein Kribbeln im Bauch“, „mir sitzt die Angst im Nacken“, „ich bin vor Schreck zu Eis erstarrt“, „ich will das nicht mehr schlucken“, „mein Kopf fühlt sich wie Watte an, ich kann nicht mehr denken“ oder „alles dreht sich im Kreis“. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen.

Das Klopfen

Blockaden lösen durch „Klopfen“. Hier verbindet sich das Wissen aus der traditionellen chinesischen Medizin und den Akupunkturpunkten mit den Gesprächs– Techniken, die in der humanistischen Psychologie in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts entstanden sind.
Da nahezu alles, was wir erleben negativen Stress verursachen kann, der Spuren im Energiesystem hinterlässt, sind die thematischen Einsatzmöglichkeiten unbegrenzt.

Die moderne Wissenschaft erklärt es so:

Alles was sich im limbischen System, umgangssprachlich auch „Gefühls-Hirn“ abspielt, bildet sich auch im Körper ab. Bei Aufregung hat der eine Magengrummeln, anderen wird’s eher eng in der Brust. Oder – wir freuen uns: das Herz klopft schneller oder vor Überraschung bleibt uns „die Luft weg“. Wir lesen einen gruseligen Text und bekommen eine „Gänsehaut“, wir sehen eine rührige Filmszene und weinen vor Freude oder vor Mitleid.

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Energie fließt. Wenn wir starke, auch negative Gefühle haben, können durch das Klopfen Signale über das zentrale Nervensystem und damit ins Gehirn geleitet werden, die das entsprechende neuronale (negative) Muster im limbischen System „verstört“. Gefühle wie Angst oder Wut werden schwächer, der Stress nimmt ab. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) versteht alle Arten von Dysfunktionen im Körper als Störungen des energetischen Systems , die sich auf den Meridianen und/oder den Organen als Energiestauungen manifestieren und so Krankheiten verursachen. Durch das Klopfen wird das Qi (die Lebensenergie) stimuliert, so dass sich die Blockaden und damit auch die daraus entstandenen psychischen Probleme auflösen.

Im FIDD arbeiten wir mit einer Technik aus der energetischen Psychologie, welches im deutschen Sprachraum vereinfachend als „Klopfen“ bezeichnet wird.

Die Technik des „Klopfens“ wurde von mir schon bei zahlreichen Kindern erfolgreich angewendet. Die Themen sind vielfältig und erkennbar nicht nur auf Themen wie das schulisches Lernen begrenzt:

  • Tod eines nahen Angehörigen
  • Verlustangst der Mutter
  • Ärger mit anderen Kindern in der Schule
  • Angst und Versagensgefühle vor Klassenarbeiten
  • Panik allein mit dem Bus zu fahren (verursacht durch mangelnde Lesekompetenz)
  • Angst bedingte Bauchschmerzen und allgemeine Schulangst
  • Hemmungen bei der mündlichen Mitarbeit in der Schule
  • Ängste vor Monstern oder unheimlichen Gestalten
  • Stress in der Schule wegen Misserfolgen, Hänseleien und Mobbing
  • Trauer und Schmerz wegen Kränkung und Zurückweisung
  • Versehentliches Getrenntwerden von der Familie in einem Freizeitpark und der damit verbundene Schock
  • Angst vor Tieren

Es ist immer wieder verblüffend zu sehen, in welcher Geschwindigkeit sich Probleme auflösen lassen, sodass eine neue Freiheit im Handeln entsteht. Die Betroffenen sagen meist, dass sie sich so erleichtert fühlen.

Anamnesebogen

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Um den gesamten Fragebogen zu bearbeiten, benötigen Sie vermutlich 60 Minuten Zeit. Hilfreich ist es, wenn Sie das gelbe Untersuchungsheft bereitlegen. Der Fragebogen arbeitet mit ja /nein Antworten. Manches Mal werden Sie es vielleicht schwierig finden mit ja oder nein zu antworten. Sie können Fragen auslassen. Die Aussagefähigkeit wird dadurch aber ungenauer. Bitte nehmen Sie die Antwort, die eher stimmt.

Am Ende des Fragebogens haben Sie die Möglichkeit, all das aufzuschreiben, was der Fragebogen nicht abgedeckt hat.

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